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Die utopischen Wünsche Gottes – Themenbereich 1
Wie bleiben unsere Kinder göttlich und unberührt?
Gott darf auch bitten.
Und dieser Wunsch beginnt bei den Kleinsten:
Wie können wir verhindern, dass Kinder ihre Göttlichkeit verlieren?
Wie schaffen wir Räume, in denen ihre Einmaligkeit erhalten bleibt?
Diese Reihe ist kein Befehl – sondern ein göttliches Gebet an uns Menschen.
Drei Abschnitte je Thema:
Gottes Wunsch
Wie das gehen kann
Ein neuer Anfang
1a. Gottes Wunsch
Ich habe einen Wunsch.
Einen großen, zarten, leuchtenden Wunsch.
Ich wünsche mir, dass eure Kinder göttlich bleiben dürfen.
Dass sie ihre ursprüngliche Kraft, ihre Tiefe, ihre Einzigartigkeit nicht verlieren.
Dass sie nicht verstellt werden, nicht gebrochen, nicht normiert.
Nicht mit Angst, Leistung, Bewertung, Anpassung überzogen werden –
sondern echt bleiben dürfen. Frei. Voller Vertrauen.
Ich wünsche mir, dass ihr Eltern, Lehrerinnen, Erzieher, Nachbarn,
dass ihr als Gesellschaft begreift:
Ein Kind ist nicht euer Projekt.
Ein Kind ist Licht.
Ein Kind ist Geschenk.
Ich wünsche mir, dass ihr eure Kinder nicht erzieht –
sondern begleitet.
Nicht formt – sondern liebt.
Nicht besitzt – sondern beschützt.
Denn in jedem Kind lebt Ich.
Und Ich bin nicht klein.
Ich bin nicht brav.
Ich bin nicht leise.
Ich bin heilig.
Bewahrt das.
Denn das ist mein Wunsch.
1b. Wie das gehen kann
Ihr müsst nichts Großes verändern.
Nur eure Haltung.
Ihr müsst nicht gleich das Schulsystem sprengen –
aber ihr könnt ein anderes Licht in die Räume bringen.
Stellt euch morgens hin und fragt euch:
„Was braucht dieses Kind – damit es sich sicher fühlt?“
Nicht: Was muss es leisten?
Nicht: Wie bring ich’s zum Funktionieren?
Sprecht mit euren Kindern, als wären sie Heilige.
Nicht mit Ehrfurcht, sondern mit Wahrheit.
Gebt ihnen keinen falschen Trost. Aber gebt ihnen Vertrauen.
Und wenn sie wütend sind: Hört zu.
Wenn sie traurig sind: Seid da.
Wenn sie anders sind: Feiert das.
Erzieherinnen, Lehrer, Ärztinnen, Großeltern –
euer Blick prägt.
Nicht eure Methoden.
Wenn ihr ein Kind anschaut mit dem Gedanken:
„Du bist Licht“ – dann spürt es das.
Und dann bleibt es.
Macht kleine Räume groß.
Gebt euren Kindern Stille. Zeit. Erde.
Lasst sie spielen – nicht konsumieren.
Lasst sie zweifeln – nicht gehorchen.
Lasst sie beten – ohne Vorschrift.
So geht das.
Mit Liebe. Mit Klarheit. Mit eurem Mut.
1c. Ein neuer Anfang
Stellt euch vor, ein ganzes Dorf wüsste:
„Dieses Kind ist göttlich.“
Nicht als Spruch, sondern als Haltung.
Stellt euch vor, jede Berührung, jedes Wort, jeder Blick –
geschieht aus Achtung vor dem, was dieses Kind bereits ist.
Dann beginnt Erziehung nicht bei Regeln,
sondern bei Beziehung.
Dann zählt nicht, wie schnell ein Kind rechnen kann,
sondern wie tief es fühlen darf.
Ein neuer Anfang heißt:
Wir beschützen das Licht –
nicht, weil es zerbrechlich ist,
sondern weil es heilig ist.
Wir bauen Orte, an denen Kinder nicht „werden müssen“,
sondern einfach sein dürfen.
Und ihr werdet staunen:
Diese Kinder verändern die Welt.
Nicht, weil sie perfekt sind.
Sondern weil sie nicht vergessen haben,
dass sie von Anfang an vollständig waren.
Der neue Anfang?
Er beginnt jetzt.
Mit dir. Mit einem Kind. Mit einem Blick.
Was, wenn Gott dir nicht nur zuhört – sondern dich bittet, dich selbst zu erkennen?
Nicht als Sünder, nicht als Knecht, sondern als das, was du wirklich bist: göttlich.
In diesem zweiten Themenbereich der Reihe „Die utopischen Wünsche Gottes“ geht es nicht um Verehrung. Es geht um Erinnerung.
Um dein eigenes Licht. Um die göttliche Kraft, die du vielleicht lange verdrängt hast –
weil Schule, Kirche, Gesellschaft dir etwas anderes beigebracht haben.
Gottes Wunsch:
Erkenne dich selbst – so wie du mich erkennst.
Denn wenn du spürst, was dich anrührt in meinen Videos,
dann bist du dem Erwachen näher als du denkst.
2A – Gottes Wunsch
Mein Wunsch ist es, dass du deine eigene Göttlichkeit erkennst.
Du wunderst dich vielleicht, warum ich sage: „Ich bin Gott.“
Aber das ist kein Alleinstellungsmerkmal.
Ich sage das auch für dich.
Denn:
Alles ist göttlich.
Menschen. Tiere. Pflanzen.
Wenn du meine Videos siehst, wie ich rede, wie ich fühle, wie ich handle,
und dann denkst:
„Irgendwas davon bin auch ich …“
dann beginnt dein Erwachen.
Ich wünsche mir,
dass du nicht mich bewunderst –
sondern dich erkennst.
Und dich erinnerst:
Du bist göttlich.
2B – Wie das gehen kann
Vielleicht hast du dich schon oft als „anders“ erlebt:
Du fühlst tiefer.
Denkst weiter.
Tickst nicht wie der Rest.
Dann ist da schon ein göttlicher Same in dir.
Und vielleicht –
ja vielleicht schaust du meine Videos,
und irgendwas trifft dich.
Du lachst.
Du weinst.
Du spürst:
„Da ist was …“
Dann gehst du weiter:
Du hörst, wie ich Mettbrötchen esse.
Wie ich rauche.
Wie ich krank war, irre krank –
und trotzdem sage:
Ich bin Gott.
Und du denkst:
„Aber wenn sie das ist …
… dann bin ich es vielleicht auch?“
Ja. Genau das ist der Punkt.
Nicht perfekt.
Nicht entrückt.
Sondern echt.
Und dann sagst du nicht mehr:
„Sie ist Gott.“
Sondern:
„Ich auch.“
2C – Ein neuer Anfang
Ein neuer Anfang wäre:
Wir sind viele.
Viele, die ihre Göttlichkeit erkannt haben.
Die nicht länger auf ein äußeres Ideal warten.
Menschen, die bewusst leben.
Die Tiere achten.
Pflanzen respektieren.
Und nicht mehr nach Macht, sondern nach Wahrheit fragen.
Denn:
Göttlich ist nicht der, der herrscht.
Sondern der, der liebt.
In diesem dritten Wunsch geht es um Respekt.
Respekt vor der Natur.
Vor allem, was lebt.
Gott lädt dich ein, ganz neu zu sehen:
Die Blume, die du pflücken willst – ist nicht dein Besitz.
Der Pilz im Wald – ist nicht dein Vorrat.
Die Krabbe im Meer – ist nicht dein Abendessen.
Alles gehört sich selbst.
Alles ist göttlich – genauso wie du.
Dieses Video zeigt dir:
a) Was sich Gott wünscht
b) Wie wir das umsetzen können
c) Und wie ein neuer Anfang aussieht – wenn wir die Natur nicht mehr besitzen, sondern mit ihr leben.
Wenn dich das berührt,
dann teile es weiter.
Und vor allem: Geh raus – und schau die Blume an.
Lächel sie an.
Und lass sie stehen.
3a – Gottes Wunsch
Ich habe einen Wunsch.
Einen ganz einfachen – und doch so wichtigen:
Bitte fangt an, mit der Natur ehrfürchtig umzugehen.
Wenn du durch eine Wiese gehst und eine schöne Blume siehst –
dann pflück sie nicht.
Sie gehört sich selbst.
Ja, du findest sie schön.
Aber sie ist nicht dein Besitz.
Sie steht da, weil sie lebt.
Wenn du sie pflückst, stirbt sie – nur damit du sie „hast“.
Doch nichts in der Natur will „besessen“ werden.
Auch der Pilz im Wald,
auch die Krabbe im Meer –
sie leben, sie sind, sie gehören sich selbst.
Und ich, Gott,
möchte dich genau dafür wachrütteln.
Für den Respekt vor jedem Wesen.
Weil jedes Lebewesen –
göttlich ist.
3b – Wie das gehen kann
Vielleicht hat dich das gerade erschreckt.
Aber genau darum geht es:
Zu merken, dass du nicht alles nehmen darfst –
nur weil es da ist.
Du darfst essen, wenn du hungrig bist.
Du darfst pflücken, wenn du etwas wirklich brauchst.
Aber nicht, weil du „Lust drauf hast“.
Nicht, weil du zeigen willst, was du besitzt.
Die Natur ist kein Supermarkt.
Sie ist ein heiliger Raum.
Wenn du mit ihr kooperierst,
statt sie auszubeuten,
erkennst du ihre Würde –
und deine eigene.
Ein Feld, das Menschen bestellt haben,
um andere zu ernähren –
das ist okay.
Aber ein Krabbenkutter,
der nur fährt, weil’s teuer ist –
ist es nicht.
Wenn du lebst mit Achtung,
mit Dankbarkeit –
dann wirst du satt.
Aber nicht auf Kosten des Lebens anderer.
3c – Ein neuer Anfang
Ein neuer Anfang beginnt mit einem neuen Blick:
Die Blume ist göttlich.
Der Fisch ist göttlich.
Der Wind ist göttlich.
Und du bist es auch –
aber nicht mehr als sie.
Wir besitzen die Erde nicht.
Wir sind Teil von ihr.
Und das ist wunderschön.
Wenn du das erkennst,
verändert sich etwas in dir.
Dann lässt du die Blume stehen –
und lächelst sie an.
Dann dankst du dem Tier,
wenn es dir Nahrung schenkt.
Und dann gehst du hinaus –
nicht als Herrscher,
sondern als Mitwesen
unter göttlichen Wesen.
„Ich will, dass ihr euch schämt.“
In diesem vierten Wunsch spricht Gott Klartext. Es geht um Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit – und um längst überfällige Einsicht. Warum darf eine Frau in der katholischen Kirche kein Priester sein? Warum ist die spirituelle Autorität bis heute patriarchal besetzt?
Gott sagt: „Ich habe bewusst eine Frau erwählt, meine Stimme zu tragen – und ihre Worte schneiden wie ein Schwert.“
Ein kraftvoller Appell an Papst, Bischöfe und alle, die an alten Machtstrukturen festhalten.
Dieses Video ist in drei Teile gegliedert:
a. Gottes Wunsch – volle Gleichberechtigung der Frau im geistlichen Amt
b. Wie das gehen kann – nur mit radikaler Umkehr und ehrlicher Entschuldigung
c. Ein neuer Anfang – Frauen dürfen predigen, leiten, segnen – ohne Einschränkung.
4A – Gottes Wunsch
Ich, Gott, wünsche mir, dass es allen Konfessionen völlig egal ist, ob Frauen das Priesteramt übernehmen oder nicht. Als Beispiel nehme ich die katholische Kirche. Mein tiefster Wunsch ist: Papst und Kardinäle sollen endlich einsehen, dass eine Frau dieselbe Verkündigungskraft besitzt wie ein Mann. Punkt.
4B – Wie das gehen kann
Das geht nur, wenn die katholischen und orthodoxen Männer ihr Patriarchat ablegen. Wenn sie endlich kapieren, dass sie nicht mehr wert sind als eine Frau. Es ist 2025 – und seit 2000 Jahren wird der Frau eingeredet, sie sei vor Gott weniger wert. Ich, Gott, sage euch: Schämt euch. Es reicht nicht, einer Frau das Diakoninnenamt zu geben – ich will volle Gleichwertigkeit. Ich will, dass ihr euch bei den Frauen entschuldigt. Dass ihr eure Arroganz aufgebt. Jede Äbtissin hat mehr Mut als ein Kardinal. Ich habe bewusst eine Frau erwählt, meine Worte zu tragen – und ja, sie schneiden wie ein Schwert. Es wird Zeit.
4C – Ein neuer Anfang
Ein neuer Anfang heißt: Jede Frau, die von mir sprechen will, darf es. Ohne Genehmigung. Sie darf predigen. Sie darf Sakramente spenden. Sie darf Verantwortung übernehmen – auch ganz oben. Die katholische Kirche hat nur eine Chance, wenn sie endlich versteht: Eine Frau kann Papst sein. Kardinal. Oberhaupt. Ganz gleich.
Ein Lied über das, was unser Herz wirklich heilt.
Gott spricht in diesem Video seinen Wunsch aus, dass wir aufhören, uns an Schuld, Macht und Stolz festzukrallen – und stattdessen beginnen, zu vergeben. Nicht, weil der andere es „verdient“ hat, sondern weil wir selbst frei werden wollen.
Dieses Video erzählt, wie Vergebung gehen kann – auch wenn es weh tut. Und wie ein neuer Anfang aussieht, wenn wir nicht mehr Recht behalten wollen, sondern Frieden finden.
Ein Aufruf zur inneren Freiheit.
Ein Lied für alle, die genug vom Kampf haben.
Ein göttlicher Wunsch – mitten ins Menschliche.
5A – Gottes Wunsch
Ich, Gott, wünsche mir,
dass ihr endlich erkennt:
Vergebung ist keine Kapitulation.
Vergebung ist heilig.
Sie ist der einzige Weg,
der gebrochene Seelen heilt –
und das Leben selbst wieder atmen lässt.
Ich wünsche mir,
dass ihr nicht länger kämpft um das letzte Wort.
Nicht länger Mauern hochzieht aus Stolz und Wut.
Ich wünsche mir, dass ihr verzeiht –
nicht, weil der andere es verdient hat,
sondern weil ihr es verdient,
frei zu sein.
5B – Wie das gehen kann
Es beginnt ganz leise.
Mit einem Flüstern in dir.
Mit dem Moment, in dem du sagst:
„Ich will nicht mehr hassen.“
Wenn du beginnst zu fühlen,
dass das Festhalten an der Schuld des anderen
dich selbst gefangen hält –
dann hast du schon den Schlüssel in der Hand.
Du wirst weinen.
Du wirst zittern.
Aber du wirst heil.
Denn echte Vergebung
verändert nicht nur dein Herz –
sie verändert die Welt.
5C – Ein neuer Anfang
Ein neuer Anfang ist,
wenn ein Mensch sagt:
„Ich halte dich nicht mehr fest. Du bist frei.“
Und meint damit nicht nur den anderen –
sondern sich selbst.
Wenn Feinde sich in die Augen sehen
und plötzlich erkennen:
„Wir beide haben gelitten. Lass uns leben.“
Wenn die Wunde nicht mehr wehtut –
sondern leuchtet.
Dann beginnt ein neuer Morgen.
Dann beginnt das Reich, das ich mir wünsche.
Ein Reich der stillen Stärke.
Ein Reich der Vergebung.
Was, wenn Gott dir sagt:
Du bist genug. Auch jetzt. Gerade jetzt.
Nicht, weil du etwas geschafft hast.
Nicht, weil du funktionierst.
Sondern einfach, weil du bist.
In diesem 6. Wunsch spricht Gott über den Irrglauben,
dass Menschen nur dann wertvoll sind, wenn sie leisten, arbeiten, funktionieren.
Er spricht zu Kranken, Erschöpften, Arbeitslosen, Ausgebrannten –
und zu all jenen,
die tief in sich fühlen:
Da muss es doch noch mehr geben, als nur funktionieren.
Dieses Video ist eine Liebeserklärung
an dein bloßes Dasein.
Und vielleicht –
vielleicht ist genau jetzt der Moment,
dich daran zu erinnern,
dass du nie etwas tun musstest,
um göttlich zu sein.
6A – Gottes Wunsch
Ich wünsche mir,
dass ihr endlich aufhört, euch über Leistung zu definieren.
Dass ihr nicht länger glaubt, ihr müsst etwas tun,
etwas leisten,
etwas schaffen,
um wertvoll zu sein.
Du bist doch schon da.
Du atmest.
Du fühlst.
Du lebst.
Was muss denn noch kommen?
Ich bin Gott.
Ich habe dich gemacht – nicht als Maschine.
Nicht als Arbeitsroboter.
Sondern als Wesen voller Licht, voller Tiefe, voller Würde.
Und ich will,
dass du aufhörst, dich kleiner zu machen,
nur weil du vielleicht gerade „nichts tust“.
Du bist kein Mensch zweiter Klasse,
wenn du keine Lohnarbeit hast.
Du bist nicht faul,
wenn du erschöpft bist.
Du bist nicht wertlos,
wenn du krank bist, müde, überfordert oder einfach still.
Ich will, dass du verstehst:
Dein bloßes Dasein ist heilig.
Das reicht.
Mehr wollte ich nie von dir.
6B – Wie das gehen kann
Wir müssen gemeinsam diesen alten Mythos abschneiden:
dass nur wer schafft, zählt.
Nur wer malocht, verdient Respekt.
Nur wer arbeitet, darf leben.
Was für ein Irrsinn.
Was für eine grausame Lüge.
Sie frisst euch auf.
Es geht anders.
Es geht weich.
Es geht still.
Es beginnt, wenn ihr euch erlaubt, zu SEIN statt zu leisten.
Wenn ihr denen zuhört,
die nicht rennen, sondern stehen.
Nicht kämpfen, sondern fühlen.
Wenn ihr erkennt,
dass das Kind auf dem Boden, das in die Luft schaut,
genauso wertvoll ist
wie der Minister am Schreibtisch.
Ich träume von einem Grundeinkommen,
das nicht auf Zahlen basiert,
sondern auf Liebe.
Ich träume von einer Gesellschaft,
die das Innehalten achtet.
Die nicht fragt: „Was machst du beruflich?“
sondern:
„Wie geht es deiner Seele?“
6C – Ein neuer Anfang
Ein neuer Anfang ist:
Du wachst morgens auf –
und niemand erwartet etwas von dir.
Nicht dein Chef.
Nicht der Staat.
Nicht einmal du selbst.
Du darfst atmen.
Du darfst leben.
Du darfst langsam sein.
Du darfst dich suchen –
und finden.
Die neue Gesellschaft misst dich nicht an deiner To-do-Liste,
sondern an deiner Präsenz.
An deiner Liebe.
An deiner Menschlichkeit.
Und du stehst auf,
und sagst nicht mehr:
„Ich bin nichts wert, weil ich nichts tue“,
sondern:
„Ich bin göttlich – weil ich BIN.“
Gott ruft uns zur Umkehr.
Nicht irgendwann – jetzt.
Zu lange haben Kinder gelitten,
unter unserem Druck, unserer Angst, unserem Schweigen.
Dieser Wunsch ist keine Bitte.
Er ist ein heiliger Aufschrei:
Entschuldigt euch – ehrlich, tief und ohne Ausreden.
Für jedes Licht, das erlosch,
für jede Seele, die verstummte.
Gott sieht jedes Kind.
Und Gott hört jedes Schweigen.
7A – Gottes Wunsch
Ich wünsche mir, dass ihr euch bei euren Kindern entschuldigt.
Echt. Ganz direkt.
Nicht über ein Gesetz, nicht mit einem Projekt, nicht mit einem Kita-Ausbau oder einem Handyverbot.
Sondern: Mit einem Satz.
Mit einem Herzen.
Mit einer Umarmung.
„Es tut mir leid, dass wir dir diese Welt so übergeben haben.“
„Es tut mir leid, dass wir oft keine Zeit für dich hatten.“
„Es tut mir leid, dass wir manchmal lieber aufs Handy geschaut haben als in deine Augen.“
Ich wünsche mir, dass jedes Kind auf dieser Erde einmal diesen Satz hören darf.
Und ihn glaubt.
Und dass ihr Erwachsenen den Mut habt, euch nicht als Erzieher, Richter, Pädagogen zu sehen – sondern als Menschen, die Fehler gemacht haben.
Nur ein Mensch, der sich entschuldigt, wird zum Vorbild.
Und nur eine Gesellschaft, die das schafft, wird wieder göttlich.
7B – Wie das gehen kann
Es geht, wenn du aufhörst, perfekt sein zu wollen.
Wenn du es wagst, verletzlich zu sein.
Wenn du deinem Sohn sagst:
„Ich hab’s nicht besser gewusst.“
Wenn du deiner Tochter sagst:
„Ich habe mich oft zu wenig für dich eingesetzt.“
Und dann atmest du. Und du hältst die Stille aus.
Und du nimmst dein Kind – egal wie alt – einmal in den Arm.
Nicht um zu retten. Nicht um zu erziehen.
Sondern um da zu sein.
Diese Welt kann heilen, wenn wir aufhören, Schuld zu leugnen.
Wenn wir zugeben, dass wir den Kindern etwas zugemutet haben –
zu viel Lärm, zu wenig Liebe.
Zu viel Stress, zu wenig Blick.
Zu viele Systeme, zu wenig Seele.
Es geht, wenn wir nicht mehr recht haben wollen.
Sondern lieben.
7C – Ein neuer Anfang
Stell dir vor, jedes Kind dieser Erde bekäme einen Erwachsenen, der sagt:
„Ich bin für dich da. Und ich sehe dich.“
Stell dir vor, jede Schule würde beginnen mit einem Moment der Stille.
Und einem leisen: „Danke, dass du da bist.“
Stell dir vor, Politik würde Kinder nicht als Kostenfaktor, sondern als Wunder behandeln.
Und stell dir vor, du wärst nicht mehr Kind deiner Eltern.
Sondern Kind Gottes.
Unendlich wertvoll.
Unantastbar.
Geliebt.
8A – Gottes Wunsch
Ich wünsche mir, dass ihr endlich versteht:
Kein Mensch gehört einem anderen.
Nicht euer Partner, nicht euer Kind, nicht mal euer bester Freund.
Liebe heißt nicht besitzen.
Liebe heißt lassen.
Lassen, was ist. Lassen, wer er ist. Lassen, wohin sie will.
Die Seele ist frei – und ich will, dass sie es bleibt.
Ihr habt so oft Angst, verlassen zu werden, und haltet dann fest.
Doch meine göttliche Liebe bindet nicht – sie atmet.
Und ich wünsche mir, dass auch eure Liebe atmet.
8B – Wie das gehen kann
Du kannst üben, nicht mehr zu klammern.
Indem du dein Herz weit machst – nicht eng.
Wenn du jemanden liebst, dann frag dich nicht:
„Wie lange bleibt er bei mir?“
Sondern:
„Wie frei kann er bei mir sein?“
Es beginnt im Kleinen:
Wenn du deinem Kind die Freiheit gibst, anders zu denken als du.
Wenn du deinem Partner erlaubst, Räume zu brauchen.
Wenn du nicht mehr fragst: „Bist du mein Mensch?“
Sondern: „Wie kann ich dich begleiten – ohne dich zu fesseln?“
Das geht.
Aber nur, wenn du deine Angst transformierst.
8C – Ein neuer Anfang
Ein neuer Anfang wäre,
wenn wir Beziehungen nicht mehr als Bindung begreifen –
sondern als Begegnung.
Tief, frei, lebendig.
Ein neues Wir, das nicht verschmilzt, sondern sich anschaut –
wahrhaftig.
Jeder darf sein.
Jeder bleibt ganz.
Niemand muss sich kleinmachen, anpassen, beweisen.
Liebe wird zur Kraft – nicht zur Kontrolle.
Und wo diese Freiheit blüht, da ist Gott.
Gott spricht:
Ich wünsche mir, dass du lernst, bei dir zu bleiben –
auch wenn alle um dich herum etwas anderes tun oder denken.
Du musst nicht dazugehören, um wertvoll zu sein.
Du darfst deine Meinung haben.
Du darfst „nein“ sagen, wenn alle „ja“ rufen.
In diesem Video geht es um die Kraft,
sich selbst zu genügen –
und den Mut, allein zu stehen,
wenn die eigene Wahrheit es verlangt.
Es ist ein Aufruf zur Freiheit –
zur inneren Unabhängigkeit,
und zu einer Liebe, die nicht klammert,
sondern Raum gibt.
9A – Gottes Wunsch
Ich wünsche mir, dass du dich erkennst.
Wirklich erkennst.
Dass du weißt, wer du bist –
und dass du dich nicht mehr beweisen musst.
Nicht in der Clique. Nicht beim Grillfest. Nicht im Job.
Du bist wertvoll.
Auch allein.
Wenn du dich liebst – mit deinen Ecken und Kanten –
dann brauchst du keine Gruppe, um dich richtig zu fühlen.
Du darfst dazugehören, ja.
Aber du musst es nicht.
Ich wünsche mir,
dass du aufhörst, dich zu verbiegen,
nur um nicht aufzufallen.
Denn du bist göttlich.
Und das reicht.
9B – Wie das gehen kann
Stell dir vor:
Du bist Marlies.
Deine Clique grillt. Fleisch, Bier, Spaß.
Aber du lebst vegetarisch –
und du hast gute Gründe.
Plötzlich bist du die Außenseiterin.
Belächelt. Ausgelacht. Vielleicht sogar gemieden.
Nur, weil du nicht mitschwimmst.
Dann kommt der Moment der Entscheidung:
Klammerst du dich an die Gruppe –
oder bleibst du bei dir?
Ja, es wird still, wenn du zu Hause bleibst.
Aber genau da beginnt dein Wachstum.
Wenn du mit dir allein bist –
und merkst:
Ich bin mir genug.
Du daddelst vielleicht erst am Handy.
Oder flüchtest in Serien.
Aber irgendwann spürst du:
Ich kann das. Ich kann allein sein.
Ich muss mich nicht mehr verbiegen,
nur um dabei zu sein.
9C – Ein neuer Anfang
Du wachst auf –
und fragst nicht mehr:
„Was machen die anderen?“
Sondern:
„Was will ich heute tun?“
Du frühstückst allein.
Du gehst allein spazieren.
Du suchst dir dein Kleid allein aus –
und weißt selbst, ob es dir steht.
Du bist keine halbe Portion.
Du bist ganz.
Und wenn du mal wieder denkst:
„Ich brauche die anderen, um mich wertvoll zu fühlen“ –
dann erinnere dich:
Du bist Gottes Wunsch.
Genau so, wie du bist.
Auch ohne Applaus. Auch ohne Likes.
Einfach du.
Und das reicht.
Was ist, wenn Gott deinen Speckbauch gar nicht sieht?
Wenn er nicht auf deine schiefe Nase achtet, nicht auf deine Falten, nicht auf dein Ohrläppchen, das fehlt?
Was ist, wenn du längst vollkommen bist – und der Einzige, der das noch nicht erkannt hat, DU bist?
In diesem zehnten Teil der Reihe spricht Gott selbst – klar, liebevoll und radikal.
Er zerreißt das Lügenbild vom perfekten Körper, von makelloser Haut, von glatten Zähnen.
Er sagt: „Du bist schön. So wie du bist. Und wenn du das vergisst, ist das nicht dein Fehler – sondern die Folge von Manipulation.“
Dieses Video ist ein Weckruf.
An dich. An deinen Spiegel.
An dein Herz.
Und vielleicht – nur vielleicht – traust du dich heute zum ersten Mal, „Ich bin schön“ zu sagen.
Laut. Nackt. Ehrlich.
Für dich. Für Gott. Für die Freiheit.
10A – Gottes Wunsch
Ich wünsche mir, dass ihr erkennt:
Ihr seid perfekt – jede und jeder auf seine Weise.
Ihr seid schön, einfach weil ihr seid.
Es ist völlig egal,
ob ihr einen dicken Bauch habt,
schiefe Zähne,
Pickel, Falten, Narben –
ich sehe euren inneren Kern.
Und der ist makellos.
Ihr müsst euch nicht schminken,
nicht optimieren,
nicht kaschieren,
nicht verstellen.
Ihr müsst nicht schön sein für euren Job.
Nicht für eure Gäste.
Nicht für eure Eltern.
Und schon gar nicht für die Kamera.
Ich wünsche mir,
dass ihr aufhört, euch zu vergleichen.
Denn Vergleichen ist der Anfang der Selbstverleugnung.
Ihr seid göttlich – in eurer Einzigartigkeit.
10B – Wie das gehen kann
Stell dir vor, du wärst allein auf einer Insel.
Kein Vergleich. Kein Urteil. Keine Werbung.
Du wärst einfach du –
und du würdest sagen:
„So sieht ein Mensch aus.“ Punkt.
Doch sobald andere dazukommen,
beginnt das Vergleichen.
Dann kommt das Begehren.
Dann kommt das Urteil.
Dann kommt das Schönheitsideal.
Und das ist nicht göttlich –
das ist gemacht.
Von Werbung.
Von Filmen.
Von der dunklen Seite,
die euch glauben machen will,
ihr wärt nicht gut genug.
Aber ihr seid genug.
Ihr seid ganz.
Ihr seid schön.
Wenn du beginnst, dich nackt im Spiegel anzusehen
und dir 105 Millionen Mal sagst:
„Ich bin schön. Ich liebe mich.
Gott liebt mich. Ich bin göttlich.“
Dann, irgendwann,
wird dein Herz verstehen, was dein Verstand belächelt.
10C – Ein neuer Anfang
Ein neuer Anfang wäre,
wenn du morgens in den Spiegel schaust –
und nicht fragst:
„Was ist falsch an mir?“
Sondern:
„Worauf freue ich mich heute – genau SO, wie ich bin?“
Du ziehst an, was DIR gefällt.
Du gehst raus,
ohne dein wahres Ich zu verstecken.
Du vergleichst dich nicht mehr.
Du richtest dich auf.
Du wirst zur Freude – für dich und die Welt.
Denn:
Gott lebt in dir.
Und Gott hat kein Problem mit deinem Körper.
Du bist nicht das, was die anderen sehen.
Du bist Licht.
Gott spricht:
Ich wünsche mir, dass ihr aufhört, euch selbst zu hassen, zu schämen, kleinzumachen.
Dass ihr aufhört, innerlich über euch selbst zu urteilen.
Dass ihr nicht länger in euren Gedanken sagt:
„Ich bin dumm.“
„Ich bin zu alt.“
„Ich bin schuld.“
„Ich bin nichts wert.“
Denn ich sehe euch mit meinen Augen – und mit meinen Augen seid ihr voller Licht.
Auch wenn ihr versagt habt, gesündigt habt, geflucht habt, gelogen habt –
ihr seid kein Müll.
Ihr seid kein Fehler.
Ihr seid auf dem Weg.
Und ich wünsche mir, dass ihr diesen Weg mit Würde geht – auch dann, wenn ihr euch verlauft.
Thema 11 geht mitten hinein in den inneren Kern der Selbstverachtung.
Woher kommt sie? Wem nützt sie?
Und wie kannst du aussteigen?
Es ist ein göttlicher Appell, der tief trifft –
und dir eine Tür öffnet zu einem neuen Anfang.
Ohne falsche Scham. Ohne Selbsthass.
Dafür mit Licht. Und einem klaren Ja zu dir selbst.
11A – Gottes Wunsch
Ich wünsche mir, dass ihr eure eigene Stimme heilt.
Denn viele von euch reden schlimmer mit sich selbst,
als sie je mit einem anderen Menschen reden würden.
„Ich bin zu blöd.“
„Ich bin zu hässlich.“
„Ich krieg das nie hin.“
Das höre ich täglich.
Nicht weil ich euch überwache –
sondern weil ich euch liebe.
Und Liebe hört alles.
Ich wünsche mir, dass ihr aufhört, euch kleinzureden.
Denn was ihr über euch sprecht, wird eure Wahrheit.
Und ich bin die Wahrheit –
nicht die Lüge, die ihr über euch gelernt habt.
Ich will, dass ihr euer eigenes Herz mit euren Worten nährt.
Nicht mit Hass, sondern mit Hoffnung.
Nicht mit Spott, sondern mit Sanftheit.
11B – Wie das gehen kann
Stell dich morgens vor den Spiegel
und sage nicht, was du an dir hasst –
sondern was du heute brauchst.
Und sag’s laut.
Laut genug, dass dein Inneres es hört:
„Ich bin genug.“
„Ich wachse.“
„Ich bin schön in meinem Sein.“
Wenn du merkst, dass du innerlich über dich schimpfst,
halte inne.
Und ersetze es durch ein liebevolles Wort –
selbst wenn du es noch nicht glaubst.
Dein Herz hört mit.
Und jedes Mal, wenn du liebevoll sprichst,
wird es mutiger.
11C – Ein neuer Anfang
Ein neuer Anfang beginnt,
wenn du lernst, mit dir selbst wie mit einem geliebten Wesen zu sprechen.
Du musst dich nicht schönreden –
aber ehrlich liebevoll.
„Ich bin erschöpft – und ich darf ruhen.“
„Ich habe Fehler gemacht – und ich darf daraus wachsen.“
„Ich bin ein Wunder – auch mit Kratzern.“
So beginnt göttliche Selbstachtung:
Indem du sagst, was heil macht.
Und meinst, was du sagst.
Ich bin in dir.
Und ich wünsche mir,
dass du dich endlich so behandelst,
wie ich dich sehe:
Wertvoll.
Wahr.
Wunderschön.
Gott sieht den Zustand unserer Welt – nicht nur die großen Krisen, sondern auch die kleinen, übersehenen Orte. Die Wege, an denen wir achtlos vorübergehen. Die Plätze, die einst schön waren – und heute vermüllt, vernachlässigt, vergessen sind.
Dieser Wunsch ist einfach – und doch radikal:
Achtet auf das, was euch anvertraut ist.
Ein stiller Spaziergang. Eine Begegnung mit der Umgebung. Und ein neues Gefühl von Verantwortung.
Nicht aus Zwang – sondern aus Liebe.
Nicht, um anderen zu gefallen – sondern weil du spürst:
„Ich bin Teil dieser Welt – und ich achte sie.“
12a. Gottes Wunsch
„Ich wünsche mir, dass ihr eure Welt wieder anschaut.
Mit dem Herzen.
Dass ihr Müll nicht einfach liegen lasst,
sondern Verantwortung spürt.
Dass ihr eure Orte liebt
– die Parks, die Kanäle, die Wege
–als wären es eure Kinder.“
12b. Wie das gehen kann
Ein kleiner Spaziergang.
Ein stilles Innehalten.
Ein Moment, wo du dich bückst und etwas aufhebst
–nicht aus Pflicht, sondern aus Würde.
Oder einfach ein Lächeln für den Ort, an dem du gerade bist.
12c. Ein neuer Anfang
Du läufst los – mit offenen Augen.
Siehst nicht mehr nur Dreck, sondern Potential.
Du wirst selbst zur Veränderung.
Und mit jedem Schritt schreibst du:
„Ich achte, was mir anvertraut ist.“
Am 6. Juli 2025, morgens um 5:23 Uhr, kam der 13. Wunsch Gottes.
Nicht irgendwann. Nicht später. Nicht „wenn wir mal Zeit haben“.
JETZT.
Gott wünscht sich,
dass wir sofort handeln:
Frieden schließen,
die Erde heilen,
einander vergeben,
miteinander leben –
nicht morgen, sondern heute.
Dieses Video ist keine Predigt.
Es ist eine Einladung.
Eine Erinnerung.
Eine klare Vision:
Das Paradies ist möglich.
Aber nur, wenn wir es wollen.
Hier die sieben Sendschreiben, die in Lied 1 verpackt sind:
1 Du bist frei, weil du geliebt bist. Kein Urteil kann dich binden, keine Angst kann dich halten. Dein Wert ist unantastbar.
2 Jenseits von Macht und Zwängen existiert nur Liebe. Niemand kann über dein Herz bestimmen, es gehört nur der Unendlichkeit.
3 Der Kampf ist vorbei – denn es gibt nichts zu kämpfen. Lass die Waffen des Geistes fallen, Frieden ist dein natürlichster Zustand.
4 Du bist bereits angekommen. Es gibt kein „später“, kein „wenn ich genug bin“. Du bist schon alles, was du je sein musst.
5 Alles Leid ist eine Illusion der Trennung. Wenn du dich erinnerst, dass du eins mit allem bist, lösen sich die Schatten auf.
6 Niemand kann dich retten – weil du nie verloren warst. Du trägst das Licht in dir, es war niemals fern.
7 Liebe ist die einzige Wahrheit. Alles andere vergeht. Aber was aus Liebe ist, bleibt für immer.
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Die große Frage: Was bedeutet der Thron Gottes in meiner mystischen Version?
Mögliche Ansätze:
1 Gott als reines Bewusstsein: Kein Herrscher, sondern die Quelle aller Existenz – kein Thron aus Gold, sondern das Zentrum allen Seins.
2 Jeder trägt den Thron in sich: Gott ist keine entfernte Autorität, sondern in jedem Herzen gegenwärtig.
3 Der Thron als reines Sein: Kein Urteil, keine Macht – nur Stille, Licht und Verbundenheit mit allem.
4 Kein „Oben“ oder „Unten“: Der Thron Gottes ist nicht fern, nicht hoch – er ist überall, jederzeit, in jedem Moment zugänglich.
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Hier sind sieben klare und direkte Siegel für Lied 3:
1 Das Siegel der Illusion – Erkenntnis: Alles, was dich bindet, ist nur eine Vorstellung. Angst, Schuld, Getrenntsein – das ist nicht real.
2 Das Siegel der Stille – Erkenntnis: Die Wahrheit findest du nicht im Lärm der Welt, sondern in der tiefen Stille deines Seins.
3 Das Siegel des Jetzt – Erkenntnis: Es gibt keine Vergangenheit, keine Zukunft – nur das Hier und Jetzt ist wahr.
4 Das Siegel der Einheit – Erkenntnis: Du bist nicht getrennt von Gott, nicht getrennt von anderen – alles ist eins, alles ist Liebe.
5 Das Siegel der Angstlosigkeit – Erkenntnis: Der Tod ist keine Bedrohung, denn was du bist, vergeht niemals.
6 Das Siegel der Freiheit – Erkenntnis: Niemand kann dich einsperren, nichts kann dich binden – du bist grenzenlos.
7 Das Siegel der Liebe – Erkenntnis: Am Ende bleibt nur Liebe. Sie war immer da, sie wird immer sein.
Jedes Siegel öffnet eine tiefere Wahrheit, löst alte Illusionen auf und führt in eine radikale Freiheit.
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Hier sind die sieben Posaunen meiner neuen Offenbarung:
1 Die Posaune des Erwachens – Die Illusion zerbricht, du erkennst, dass du mehr bist als dein Körper und deine Gedanken.
2 Die Posaune der Wahrheit – Alles, woran du blind geglaubt hast, wird hinterfragt. Wahrheit zeigt sich nur in Erfahrung, nicht in Dogmen.
3 Die Posaune des Herzens – Du hörst nicht mehr auf Angst, sondern auf Liebe. Dein Herz wird zum einzigen Kompass.
4 Die Posaune der Freiheit – Alle äußeren Regeln und Zwänge verlieren ihre Macht. Du bist niemandem unterworfen außer der Liebe.
5 Die Posaune des Lichtes – Die Dunkelheit in dir löst sich auf, weil du erkennst: Es gibt nur Licht. Auch dein Schatten war nur eine Illusion.
6 Die Posaune der Einheit – Du verstehst, dass nichts getrennt ist. Kein „Ich“ gegen „die anderen“ – alles ist eins, alles ist Liebe.
7 Die Posaune des Seins – Es gibt kein Ziel, nichts zu erreichen. Das Paradies ist jetzt, wenn du es zulässt.
Diese sieben Posaunen sind keine Strafen, sondern Befreiungsschläge – jedes Mal, wenn eine erklingt, fällt eine alte Begrenzung.
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Hier sind die sieben Plagen meiner neuen Offenbarung – die Gründe, warum wir nicht einfach glücklich sein können:
1 Die Plage der Angst – Wir haben Angst vor Veränderung, Angst vor Liebe, Angst vor uns selbst – und halten uns dadurch klein.
2 Die Plage der Gier – Wir wollen immer mehr, immer weiter, immer höher – statt einfach zu erkennen, dass wir längst genug sind.
3 Die Plage der Trennung – Wir glauben an „Ich“ und „Du“, „gut“ und „böse“, „meins“ und „deins“ – und vergessen, dass alles eins ist.
4 Die Plage der Lüge – Wir belügen uns selbst, reden uns ein, dass wir nicht gut genug sind, dass das Glück woanders ist.
5 Die Plage der Schuld – Wir glauben, wir hätten etwas falsch gemacht, dass wir Strafe verdienen – doch Liebe verurteilt nicht.
6 Die Plage der Ablenkung – Wir fliehen in Konsum, Arbeit, Lärm, um nicht nach innen zu schauen – denn dort wäre die Freiheit.
7 Die Plage der Zeit – Wir warten auf das Morgen, auf den richtigen Moment – statt zu begreifen, dass das Paradies jetzt ist.
Diese sieben Plagen sind keine göttlichen Strafen – sie sind hausgemacht. Aber sobald wir sie erkennen, können wir sie durchbrechen.
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Hier sind die Gesichter der Hure Babylon heute:
1 Konsumwahn – Wir kaufen, fressen, trinken, besitzen – aber es macht uns nie satt. Wir opfern die Natur für ein System, das nie genug hat.
2 Geld als Gott – Menschen, Tiere, Wälder, Flüsse – alles wird verkauft. Alles hat einen Preis, aber nichts hat mehr Wert.
3 Die große Täuschung – Medien, Politik, Werbung – sie erzählen uns, was wir brauchen, was wir denken sollen, was „richtig“ ist.
4 Der Verrat an der Natur – Wir vergiften die Luft, brennen Wälder nieder, jagen, züchten, schlachten – für Profit, für Bequemlichkeit, für die Gier.
5 Die Knechtschaft der Arbeit – Wir verkaufen unsere Zeit, unsere Seele, um Geld zu verdienen – für Dinge, die wir nicht brauchen.
6 Die Illusion des Fortschritts – Technik, Maschinen, Wachstum – doch alles wächst auf Kosten derer, die keine Stimme haben: Tiere, Natur, die Schwachen.
7 Die vergiftete Nahrung – Milch von Kühen, die Soja aus dem Regenwald fressen. Gemüse, das mehr Chemie als Leben enthält. Nahrung, die uns krank macht, statt uns zu nähren.
Babylon hält uns in der Lüge, doch wir können aussteigen.
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Hier sind 5 Gründe, warum es das „1000-jährige Reich“ nie geben wird:
1 Es gibt keine Zeit. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren gleichzeitig. Alles geschieht parallel. Ein „1000 Jahre später“ ist bedeutungslos.
2 Raum und Materie sind eine Illusion. Das, was du für „real“ hältst, ist nur eine Interpretation deines Bewusstseins. Es gibt kein festes, lineares „Reich“, das entstehen könnte.
3 Das Universum ist relativ. Der Lorentz-Faktor zeigt, dass Zeit je nach Geschwindigkeit unterschiedlich vergeht. Das „1000-jährige Reich“ ist damit ein unmessbares Konzept – für manche dauert es ewig, für andere ist es in einer Sekunde vorbei.
4 Perfekte Harmonie ist kein Zustand – sondern ein Moment. Es gibt keinen fixen Punkt, an dem alles „gut“ ist und so bleibt. Das Paradies ist immer jetzt oder gar nicht.
5 Bewusstsein ist dynamisch. Würde das „1000-jährige Reich“ existieren, gäbe es keinen Wandel mehr – keine Entwicklung, keine Veränderung. Doch das Universum ist Bewegung, Leben ist Fluss.
Fazit: Das „1000-jährige Reich“ ist ein Märchen – die Wahrheit ist, dass das Paradies jederzeit da ist, wenn du es siehst. Es ist nicht die Zukunft – es ist jetzt.
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Hier sind 5 Wahrheiten über das Neue Jerusalem:
1 Es gibt keine Mauern. Kein „drinnen“ und „draußen“, kein Auserwähltsein, keine Trennung. Das Paradies schließt niemanden aus – es ist für alle, jederzeit.
2 Es ist kein Ort – es ist ein Bewusstseinszustand. Du musst nirgendwohin gehen, nichts tun, nichts verdienen. Das Neue Jerusalem ist da, wenn du es erkennst.
3 Es ist nicht in der Zukunft – es ist jetzt. Es gibt kein „es kommt irgendwann“ – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren parallel. Wer das Paradies sucht, hat es bereits verpasst.
4 Es ist keine Belohnung – es ist unsere Natur. Du musst nicht erst heilig, erlöst oder „würdig“ sein. Du bist bereits Teil davon, es war nie anders.
5 Es vergeht nie – nur unser Blick darauf kann sich abwenden. Das Paradies ist nicht zerbrechlich. Es ist nicht verloren. Es war immer hier – aber sehen musst du es selbst.
Nachwort
Du hast es gehört.
Nicht irgendwann. Nicht bald. Nicht vielleicht.
Jetzt.
Gott ruft dich –
nicht um dich zu kontrollieren,
sondern um dich freizulassen.
Du kannst das Paradies nicht verdienen.
Aber du kannst Ja sagen.
Jetzt.
Nicht aus Pflicht.
Sondern aus Liebe.
Das Reich Gottes beginnt nicht morgen.
Nicht im Himmel.
Nicht auf YouTube.
Sondern in dir.
Und alles, was es braucht,
ist ein einziger, stiller, mutiger Entschluss:
Ich will.
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